Um in einen Pflegegrad eingestuft zu werden muss erst ein Antrag bei der zuständigen Pflegekasse gestellt werden. Wenn das geschehen ist,
kommt ein Begutachter vorbei, der sich einen Überblick macht.
kommt ein Begutachter vorbei, der sich einen Überblick macht.
Sobald einen Pflegegrad zugesprochen wurde stehen einem, kostenlose Pflegehilfsmittel zu. Um dies zu ermöglichen, muss als Erstes ein Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden.
Der höchste Pflegegrad ist Pflegegrad 5. Er umfasst damit die umfangreichsten Leistungen der Pflegeversicherung. Pflegegrad 5 bescheinigen Pflegekassen ihren Versicherten die ,,schwersten Beeinträchtigung der Selbstständigkeit mit besonderen Anforderungen für die pflegerische Versorgung “ haben.
Pflegegrad 4 ist der vorletzte Pflegegrad, den es bei uns in Deutschland gibt. In Pflegegrad 4, werden Personen eingestuft, die unter ,,schwersten Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit“ leiden.
Die verschiedenen Pflegegrade unterscheiden sich in ihren Leistungen und natürlich auch in ihren Voraussetzungen. Pflegegrad 1 und Pflegegrad 2 haben wir bereits behandelt.
Pflegegrad 1 haben wir bereits in unserem Blogartikel zuvor behandelt. Nun machen wir weiter mit Pflegegrad 2. Wo liegen hier die Unterschiede und wann bekommt man diesen zugesprochen?
Jeder hat die beiden Wörter mit Sicherheit schon mal aufgeschnappt oder gehört. Aber was davon ist eigentlich aktuell und wo liegt der Unterschied? Genau das wollen wir jetzt herausfinden ….
Arthritis ist eine Krankheit, wie viele andere, die einem das Leben nicht leicht macht. Man kann sich in den meisten Fällen gar nicht darauf vorbereiten geschweige denn ahnen, dass so etwas eintritt.
Das zweite Pflegestärkungsgesetz ist seit 2017 in Kraft getreten und sorgt somit für mehr Gerechtigkeit für die Pflegebedürftigen.
Physische und psychische Einschränkungen werden hierbei gleichgestellt. Denn vorher war das Ganze etwas anders. Nun liegt eher der Fokus auf den Alltagskompetenzen, wobei er vorher der körperlichen Verfassung gewidmet war.
Physische und psychische Einschränkungen werden hierbei gleichgestellt. Denn vorher war das Ganze etwas anders. Nun liegt eher der Fokus auf den Alltagskompetenzen, wobei er vorher der körperlichen Verfassung gewidmet war.
Nachdem Sie einen Pflegegrad beantragt haben kommt ein Gutachter/ in zu Ihnen nachhause, um sich ein Bild über die Umstände zu machen. Bei diesem Begutachtungstermin sollte die tatsächliche Situation möglichst realitätsnah wiedergegeben werden. Deswegen können Sie sich darauf gut vorbereiten.
Im Pflegealltag fallen plötzlich und schleichend mehrere Aufgaben an. In den meisten Fällen werden dafür Pflegehilfsmittel benötigt, die die Pflege erleichtern und die Beschwerden des Pflegebedürftigen lindern. Um Ihnen Arbeit abzunehmen und die Suche nach den perfekten Pflegehilfsmitteln zu erleichtern, haben wir verschiedene Pflegesets mit den passenden Pflegehilfsmitteln für Sie zusammengestellt.