Jeder hat die beiden Wörter mit Sicherheit schon mal aufgeschnappt oder gehört. Aber was davon ist eigentlich aktuell und wo liegt der Unterschied? Genau das wollen wir jetzt herausfinden ….
Pflegebedürftige Personen liegen und sitzen meist häufig, wenn sie unter Bewegungseinschränkungen leiden. Das birgt leider im schlimmsten Fall das Risiko einen Dekubitus hervorzurufen.
Die Liegepostion oder die Sitzposition regelmäßig zu Verändern, schützt die betroffene Person am besten vor Druckgeschwüren. Aber auch spezielle Matratzen und andere Hilfsmittel können unterstützend dafür sein
Ein Dekubitus kann im aller ersten Moment ein Schock sein. Denn diese Diagnose kann daraufhin deuten, dass nicht richtig gepflegt wurde. Ein Dekubitus ist für Betroffene in den meisten Fällen schmerzhaft, da sie kaum mobil sind.
Die COPD Therapie ist eine Langzeittherapie und richtet sich immer nach dem Schweregrad.
Die menschliche Lunge fasst durchschnittlich 5 bis 6 Liter. Ohne Anstrengung atmen wir davon einen halben Liter ein und aus. Die Lunge hat sehr große Reserven, weshalb eine Verschlechterung oft erst nach Jahren bemerkt bzw. Festgestellt wird und länger unbemerkt bleibt.
COPD (chronic obstructive pulmonary disease) ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung der Lunge. Die Erkrankung kennzeichnet sich durch entzündete und dauerhaft verengte Atemwege. Typische Symptome sind Husten und Atemnot.
Bevor die Wund behandelt werden kann muss sie gezielt beobachtet werden. Als Angehöriger können Sie da große Unterstützung leisten. Natürlich gibt es dabei euch gewisse Gefahren, die dabei auftreten können.
Mit der ABCDE – Regel wird ein gewisses Vorgehen beschrieben, um herauszufinden, um welche Wunde es sich genau spezifisches handelt. Jeder Buchstabe steht dabei für ein Wort. Fangen wir einmal an.
Es gibt natürlich nicht nur ,,die eine chronische Wunde“, sondern mehrere spezifische Fälle die auftreten können. Wir sorgen für den Überblick und stellen Ihnen vor, was Sie wissen müssen.
Alltagsverletzungen heilen meistens sehr schnell ab und hinterlassen keinen bleibenden Schaden. Sie sind nicht dramatisch und brauchen meist sogar gar keine Behandlung, um zu heilen. Aber was ist, wenn eine Wunde auf einmal länger bleibt und nicht ganz einfach, wie gewohnt verheilt
Arthritis ist eine Krankheit, wie viele andere, die einem das Leben nicht leicht macht. Man kann sich in den meisten Fällen gar nicht darauf vorbereiten geschweige denn ahnen, dass so etwas eintritt.